Neu im April 2024: Wahrnehmung und Targeterkennung in der Remote Viewing Session ca.180 Seiten, € 25.-
Handbuch für Ausbilder und Fortgeschrittene,
Perspektiven und Erklärungen für Beginner.
Vorwort
Man könnte über das Thema dieses Buches eine Dissertation schreiben. Sofern eine Universität oder ein Professor Remote Viewing als Beschäftigungsgrundlage akzeptiert. Das ist bis jetzt meines Wissens nur an einer einzigen Universität in Deutschland geschehen. Und auch nur auf einem Niveau, über das geübte Remote Viewer lächeln würden – nicht sehr weit weg vom „Proof-of-prinziple-Konzept“. Meine Bewunderung gilt nach wie vor den beiden Studenten der Psychologie, die das Thema an der Universität durchgezogen haben und schließlich auch ihren Master damit machten. Sie werden lange Ikonen bleiben, Aber was von der wissenschaftlichen Arbeit würde in der „Szene“ tatsächlich gebraucht werden? Max Müller will ein Buch schreiben über die Vermittlung zwischen den Fronten des Extrasensorischen. Ich bin sehr gespannt.
Was aber tatsächlich von Remote Viewern oder solchen, die es werden wollen, gebraucht wird, sind hilfreiche Hinweise für die Praxis als Anwender. Da nutzt keine Doktorarbeit. „Wir sind hier Praktiker, es muss funktionieren!“, sagte Günter Haffelder 1998, als er mittels EEG untersuchte, was im Gehirn eines Viewers in der Session stattfindet.
Das hat mir sehr gefallen. Ich muss auch in jedem Seminar mit der Realität der Interessenten zurechtkommen. Dazu habe ich bereits viel geschrieben (hoffentlich liest das auch jemand) aber es gibt noch immer Teilbereiche, die näher beleuchtet werden müssen. Zum Glück gibt es nach über 25 Jahren Praxis genügend Erfahrungen, in jedes Wissensgebiet nutzbringend einzusteigen. Mit der Themenheft-Reihe habe ich die Möglichkeit, spezielle Bereiche zu betrachten, deren Bearbeitung zwar wichtig ist, aber den Umfang eines allgemeineren Buches, wie zum Beispiel eines Lehrbuches, sprengen würde.
Hier kann ich zwischen zwei Buchdeckeln das Verständnis für die Vorgänge beim Viewen so ausbreiten, dass ein hilfreicher Beitrag zum Verständnis und der Interpretation der Vorgänge in der Session möglich wird. Und ich kann, ja muss die anstrengende Struktur einer wissenschaftlichern Arbeit vermeiden, um nachweislich mehr Interessenten zu erreichen Dabei fallen mir immer wieder Themenbereiche auf, die oft nur so nebenbei erwähnt werden, aber inhaltlich eine eminente Bedeutung haben.
Wie zum Beispiel die Wahrnehmung.
Wie, das ist banal? Oh, nein! Wir haben es beim Viewen mit einem komplementären Standpunkt des Viewers zu tun. Und also müssen wir hier einmal intensiv hereinzoomen. Wir werden in diesem Buch dabei auch auf die Hintergründe von AULs stoßen. Ein hartnäckiges AUL kann eine Session komplett ruinieren. Gut, wenn man mehr weiß.
Inhalt
Vorwort.....................................................................................................................7
1. Es geht immer um Wahrnehmung: was ist das?.................................9
2. Behinderungen im Alltag............................................................................18
3. Der Zugang zum Universum nebenan...................................................26
4. Störfälle beim Tasken und Viewen.........................................................36
5. Etwas Philosophie: Hermeneutik, kann man verstehen?............44
6. Was ist denn das für ein Viewer, und wo ist er? ............................50
- 1. Man sieht sofort, wo Viewer ist.............................................................50
- 2. Mitten drin in der Gefahr.........................................................................51
- 3. Wo ist Viewer? Keine Ahnung!..............................................................52
- 4. Zu weit, zu nah.............................................................................................53
- 5. Alles ineinander geklappt.......................................................................61
- 6. Symbolische Darstellungen und AUL/s............................................66
- 7. Das Wichtigste ist nicht das Wichtigste? .........................................72
- 8. Verweigerung des Targets .....................................................................89
- 9. Viewer phantasiert ohne AUL................................................................92
- 10. Verwechselung in der Session............................................................93
7. Etwas Psychologie: Wer hat Schuld?..................................................110
8. Kapitel: Schreck, lass nach! Was bringt eine Formulierung?...116
9. Kapitel: Die Sicht des Monitors/Viewertypen............................... 121
10.Kapitel: Das Ideogramm ........................................................................125
11. Kapitel: Orientierung des Monitors ................................................138
12. Kapitel: Reprise zur Beachtung .........................................................140
13. Kapitel: Der definitorische Raum .....................................................144
14. Kapitel: Multiversen und die Simulation von Absichten .......149
15. Kapitel: Natürliche Zukunftsentwicklung und Rezeption .....161